Nahtlose Kundenerlebnisse ermöglichen: Entdecken Sie die Macht der digitalen Kundenerfahrung
Jan. 22, 2024
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Nahtlose Kundenerlebnisse ermöglichen: Entdecken Sie die Macht der digitalen Kundenerfahrung

Seit der Verlagerung der Arbeit in die Ferne und dem digitalen Einkauf während der Pandemie erwarten wir alle mehr von digitalen Kundenerlebnissen. Und doch haben die meisten Marken immer noch Schwierigkeiten, diese Erwartungen zu erfüllen. Im Jahr 2022 sank die Qualität der Kundenerfahrung (CX) bei 19 % der Marken. Kein Wunder also, dass 56 % der Kunden angeben, dass die meisten Unternehmen sie wie Nummern behandeln.Die wichtigsten geschäftlichen Vorteile der Implementierung einer Strategie für digitale Kundenerlebnisse

In vielen Fällen sind diese Probleme nicht auf einen Mangel an Sorgfalt, sondern auf eine fehlende Strategie zurückzuführen. Angesichts der zunehmenden Zahl digitaler Marketingkanäle sind die Marketingteams mit der Entwicklung einer kohärenten Strategie für die digitale Kundenerfahrung (DCX), die alle Zielgruppen berücksichtigt, schlichtweg überfordert.

Wenn das auf Sie zutrifft, lesen Sie weiter, um herauszufinden, warum und wie Sie eine DCX-Strategie entwickeln sollten und wie Sie diese anpassen können, um Ihre Marke zukunftssicher zu machen.

Die wichtigsten geschäftlichen Vorteile der Umsetzung einer Strategie für digitale Kundenerlebnisse

Die Entwicklung einer gründlichen DCX-Strategie ist nicht länger ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Wenn Sie immer noch damit kämpfen, die Zeitinvestition für die Entwicklung einer solchen Strategie zu rechtfertigen, finden Sie hier einige der unbestreitbaren Vorteile, die Ihr Unternehmen erwarten kann:

  • Kundenbindung: Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung

  • eine sinnvolle Kundenbindung zu fördern
  • was zu einer begrenzten Interaktion mit ihren Angeboten führt. Die Implementierung personalisierter digitaler Erlebnisse über verschiedene Berührungspunkte hinweg ermöglicht maßgeschneiderte Engagement-Strategien
  • die eine tiefere Kundeninteraktion und höhere Konversionen fördern.

  • Kosteneffizienz und operative Rationalisierung: Veraltete Prozesse können die Rentabilität Ihres Unternehmens beeinträchtigen. Die Rationalisierung von Prozessen durch eine Multi-Channel-Strategie senkt die Betriebskosten und verbessert gleichzeitig die Effizienz und den Kundenservice.

  • Konsistente Omnichannel-Erfahrung: Eine uneinheitliche Markendarstellung über alle digitalen Marketingkanäle hinweg führt zu Verwirrung bei Ihren Kunden und beeinträchtigt Ihren Ruf. Ein einheitliches Erlebnis verbessert die Markenkonsistenz und die Kundenzufriedenheit und stärkt die Markentreue und das Vertrauen.

  • Datengestützte Entscheidungsfindung: Unzureichende Datenverfügbarkeit behindert eine fundierte Entscheidungsfindung. Das Sammeln und Analysieren von Kundendaten aus digitalen Interaktionen auf einen Blick liefert wertvolle Erkenntnisse

  • die ein personalisiertes Kundenerlebnis unterstützen.

  • Personalisierung und Kundenverständnis: Unzureichende Personalisierungsstrategien führen zu generischen Angeboten und geringerer Kundentreue. Indem Sie sich auf einen ständigen Strom aktueller Kundendaten stützen

  • können Sie ein tiefes Verständnis der Präferenzen erlangen
  • was eine gezielte Kommunikation erleichtert.

Bei der Umsetzung einer DCX-Strategie geht es nicht nur um die Einrichtung digitaler Technologie, sondern auch um die Abstimmung digitaler Plattformen auf die Kundenbedürfnisse und Geschäftsziele, um sinnvolle Interaktionen zu schaffen, von denen sowohl Ihre Kunden als auch Ihr Unternehmen profitieren.

Bewährte Praktiken für die Umsetzung einer nahtlosen Customer Journey über digitale Kanäle hinweg

Da immer mehr Faktoren zu berücksichtigen sind und die Erwartungen der Kunden steigen, erfordert die Schaffung eines nahtlosen Erlebnisses eine umfassende Vorbereitung, damit Ihre Kunden auch in den kommenden Jahren zufrieden sind.

Zunächst einmal muss Ihre Omnichannel-DCX-Strategie auf einer umfassenden Nutzerforschung beruhen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Analysen in ein einheitliches Dashboard einfließen, um die Vorlieben und Verhaltensweisen Ihrer Zielgruppen zu verstehen. Sie können diesen Ansatz mit aktiveren Marktforschungsmethoden wie Umfragen und Interviews kombinieren.

Bevor Sie weitermachen, sollten Sie Routinen für regelmäßige Feedbackschleifen von Mitarbeitern aus allen Abteilungen und verschiedenen Kundengruppen einführen. Durch gründliche Benutzertests und Analysen können Sie kontinuierlich Erkenntnisse für iterative Verbesserungen sammeln.

Sobald Sie all diese Daten gesammelt haben, ist es an der Zeit, sie in eine entsprechende Omnichannel-CX-Strategie zu übersetzen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt hier in der Konsistenz. Stellen Sie sicher, dass Sie eine einheitliche Bildsprache, einen einheitlichen Tonfall und einen einheitlichen redaktionellen Stil pflegen, um ein kohärentes und positives Kundenerlebnis zu schaffen.

Betrachten Sie responsives Design nicht nur als gerätespezifisch. Ziehen Sie stattdessen adaptive Designtechniken in Betracht, mit denen Sie Inhalte auf Betriebssysteme oder bestimmte Arten der digitalen Interaktion abstimmen können. Versuchen Sie sicherzustellen, dass Interaktionen wie Klicks oder Dateneingaben in ihrem Feedback und Design konsistent sind, und beseitigen Sie alle unnötigen Reibungspunkte, die das Nutzererlebnis beeinträchtigen könnten.

Bei all dem sollte der Nutzer im Mittelpunkt Ihrer Bemühungen stehen, nicht der Inhalt oder Ihr technisches Backend. Wenn Sie jeden digitalen Kanal nahtlos integrieren und dabei ein konsistentes Markenerlebnis beibehalten, können die Nutzer mühelos zwischen Kanälen wie sozialen Medien, der Website und mobilen Apps wechseln, ohne den Kontext oder die Funktionalität zu verlieren.

Um diese reibungslosen Übergänge zu ermöglichen, ist es ratsam, der Leistung Vorrang einzuräumen, sei es durch die Optimierung der Bildformatierung oder durch die Einrichtung einer zusätzlichen Zwischenspeicherung.

Ein weiterer, oft übersehener Bestandteil einer nutzerzentrierten Strategie ist die Gewährleistung der Zugänglichkeit für Nutzer mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Ressourcen wie die Web Content Accessibility Guidelines(WCAG) bieten Best Practices für verschiedene Bedürfnisse wie Bildschirmleser oder Tastaturnavigation.

Wenn das immer noch nach einer Mammutaufgabe klingt, machen Sie sich keine Sorgen. Mit einer Composable Digital Experience Platform (DXP) wie Magnolia können Sie die Automatisierung nutzen, um all diese Aufgaben gemeinsam und effizienter durchzuführen.

Was kann ein DXP für Vermarkter tun?

Erzielen Sie echte Marketingergebnisse, indem Sie ansprechende digitale Erlebnisse liefern.

Digitale CX: Multimarken-, Multimarkt- und Multikanalerlebnisse navigieren

Nehmen wir an, Sie passen Ihre DCX für mehrere Marken durch gezielte Marketingkampagnenan. Das kann eine große Aufgabe sein, denn jetzt haben Sie es mit noch mehr Daten über Kunden zu tun, die das gleiche Maß an Personalisierung erwarten. Ganz zu schweigen von den zusätzlichen Recherchen und Anpassungen, die erforderlich sind, um in neue Nischen oder internationale Märkte zu expandieren.

Ein DXP wie Magnolia kann Ihre Strategie auf Kurs halten, egal wie viele Kanäle und Marken Sie betreuen. Im Gegensatz zu Content-Management-Systemen sind DXPs auf eine nahtlose End-to-End-Erfahrung ausgelegt und nicht nur auf die Produktion von Inhalten.

Für Sie bedeutet das, dass Sie ein digitales Abbild Ihres gesamten Unternehmens erstellen können, anstatt am Ende einen Marketingtrichter aufzusetzen. Sie können ganz einfach Kundendaten aus Ihren Websites, Ihrem E-Commerce-System, Ihrem Customer Relationship Management und Ihren Analysen integrieren, um ein klares Bild davon zu erhalten, wer sich mit Ihrer Marke auseinandersetzt.

Gleichzeitig erfordert die Anpassung von Kundenerlebnissen keine endlosen Workflows. Stattdessen können Sie alle Ihre Marken-Assets in unserer Digital Asset Management-Lösung speichern, um Ihre Marke konsistent zu halten. Wenn es an der Zeit ist, zu veröffentlichen, können Sie Ihre Inhalte einfach einmal erstellen und Variationen für verschiedene Zielgruppen innerhalb derselben Schnittstelle anpassen.

Wie man DCX kontinuierlich verbessert, um die Kundenbindung zu erhöhen

Die bereits erwähnten Kunden, die sich wie anonyme Nummern behandelt fühlen, verlangen nichts Unmögliches. Und jede Marke möchte ihren Kunden zeigen, dass ihre Stimme gehört wird. Dennoch kann sich der schiere Umfang dieser Aufgabe überwältigend anfühlen, wenn man sie ohne gründliche Strategie angeht.

Für einen vorhersehbaren Geschäftserfolg sollten Sie sich auf Ihre Kunden konzentrieren und DCX-Strategien entwickeln, um sich an deren Bedürfnisse anzupassen.

Wie wir bereits besprochen haben, besteht der erste Schritt darin, regelmäßig Kundenfeedback einzuholen und darauf zu reagieren. Das Format, in dem Sie das Feedback erhalten, lässt jedoch oft keine quantifizierbaren Strategien zu. Indem Sie es in diese Metriken übersetzen, können Sie Ihre DCX-Strategie im Laufe der Zeit verfolgen, um die Kunden zufrieden zu stellen.

  • Kundenbindungsrate: Messen Sie den Prozentsatz der Kunden

  • die ein Produkt oder eine Dienstleistung über einen bestimmten Zeitraum hinweg weiter nutzen. Eine hohe Kundenbindungsrate deutet darauf hin
  • dass Ihre DCX-Strategie Ihre Kunden effektiv anspricht und zufriedenstellt.

  • Kundenabwanderungsrate: Auf der anderen Seite der Gleichung ist die Abwanderungsrate die Rate

  • mit der Kunden aufhören
  • die Dienstleistung oder das Produkt Ihrer Marke zu nutzen. Die Überwachung der Abwanderungsrate hilft bei der Identifizierung von Schmerzpunkten in der Customer Journey und ermöglicht proaktive Maßnahmen durch personalisierte Angebote
  • verbesserten Kundensupport oder verbesserte Erfahrungen.

  • Durchschnittliche Lösungszeit: Die Zeit

  • die für die Bearbeitung und Lösung von Kundenbeschwerden oder -anfragen benötigt wird. Eine geringere Lösungszeit spricht für einen effizienten Support und trägt zu einem positiven DCX bei
  • indem sie die Kundenbindung stärkt.

  • Kundenlebenszeitwert: Diese Kennzahl gibt den Gesamtwert an

  • den ein Kunde Ihrem Unternehmen während der gesamten Geschäftsbeziehung bringt. Die Kenntnis dieser Kennzahl hilft bei der Festlegung von Prioritäten für personalisierte Strategien zur Pflege langfristiger Kundenbeziehungen
  • da höhere CLVs auf erfolgreiche Engagement- und Bindungsbemühungen hinweisen.

  • Stimmungsanalyse: Sie lässt sich zwar nicht immer in einen strengen Prozentsatz übersetzen

  • wie es bei den anderen Werten der Fall ist
  • aber die Stimmungsanalyse bewertet Kundenmeinungen und Emotionen
  • die durch Feedback
  • Bewertungen oder soziale Medien ausgedrückt werden. Die Integration von Social Listening und Feedbackschleifen in Ihre Strategie hilft Ihnen
  • die Wahrnehmung Ihrer Marke durch die Kunden auf einer feineren Ebene zu verstehen.

  • Kundenzufriedenheits-Score: Der CSAT misst den Grad der Zufriedenheit der Kunden mit Produkten

  • Dienstleistungen oder Interaktionen. Die Überwachung des CSAT hilft Ihnen dabei
  • den Erfolg Ihrer DCX-Strategie zu messen
  • indem Sie verbesserungsbedürftige Bereiche identifizieren und die Effektivität personalisierter Erlebnisse bei der Erfüllung von Kundenbedürfnissen und -erwartungen validieren.

  • Net Promoter Score: Der NPS bewertet die Loyalität der Kunden und die Wahrscheinlichkeit

  • dass sie ein Produkt oder eine Dienstleistung weiterempfehlen. Ein hoher NPS weist auf eine starke Befürwortung hin und spiegelt die Effektivität der DCX-Strategie bei der Schaffung positiver Erfahrungen und der Förderung der Kundentreue durch personalisierte Interaktionen wider.

  • Kundenaufwands-Score: Der CES misst die Leichtigkeit

  • mit der Kunden ihre Ziele erreichen oder Probleme lösen können
  • wenn sie mit Ihrer Marke interagieren. Geringere Aufwandswerte bedeuten eine reibungslosere und personalisiertere DCX und unterstreichen die Bedeutung der Verringerung von Reibungen und der Verbesserung des Komforts für Kunden.

Wenn sich die Technologie weiterentwickelt und Ihr Unternehmen wächst, müssen sich auch Ihre CX-Strategien anpassen. Deshalb ist es wichtig, sich auf eine flexible Lösung zu verlassen, die es Ihnen ermöglicht, Marketing- und Analysetools flexibel zu wechseln, ohne Kompromisse bei den Produktionsabläufen einzugehen, die Ihnen ein konsistentes Branding ermöglichen.

Allerdings werden Sie oft feststellen, dass selbst Tools, die laut DXPs kompositionsfähig sein sollen, Sie an die Verwendung einer vordefinierten Reihe von Tools binden, unabhängig davon, ob Sie diese verwenden oder nicht. Bei Magnolia haben wir unsere Plattform so konzipiert, dass sie völlig offen ist, so dass Sie jede beliebige Software einbinden können, egal ob Sie zu einem neuen Tool für künstliche Intelligenz zur Texterstellung wechseln oder Ihre Analysen von drei verschiedenen Anbietern beziehen möchten.

Die digitale Transformation der Kundeninteraktion ist in vollem Gange. Jetzt handeln!

Das Votum ist da. Auch wenn es einfacher ist, alle Ihre Kunden im Digitalisierungsprozess gleich zu behandeln, verlangen immer mehr von ihnen auch online nach persönlichen Erfahrungen. Wenn Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher machen wollen, können Sie Content-Produktion und Marketing-Analytik nicht länger wie die Druckerpresse behandeln.

Mit einer flexiblen Lösung wie der von Magnolia können Sie sich mühelos an künftige Innovationen und sich verändernde Kundenanforderungen anpassen, auch über mehrere Marken und Produktlinien hinweg. Möchten Sie mehr erfahren? Laden Sie unser neues Whitepaper "Was kann ein DXP für Vermarkter tun?" herunter und legen Sie los.

Über den autor

Sorina Mone

Marketer, Magnolia

Sorina gestaltet die Marken- und Produktkommunikation von Magnolia. Dabei liegt der Fokus auf der Nachfragesteigerung und Verkaufsförderung, damit Partner und Kunden bestmöglich von diesem großartigen Produkt profitieren können.